Arbeitsgruppe Früherkennung Parkinson

Die Arbeitsgruppe hat das Ziel, die Forschung auf dem Gebiet der Parkinson-Früherkennung voranzubringen, insbesondere auch bezüglich der translationalen Aspekte. Sie will Fachleuten aus der Grundlagenforschung und klinisch tätigen Ärzt:innen ermöglichen, sich konstruktiv für diese Belange einzusetzen.

Die Arbeitsgruppe strebt einen Austausch zwischen denjenigen Fachgruppen an, die sich aktuell in Deutschland mit der Früherkennung befassen. Sie fördert Kooperationen, unterstützt multizentrische Studien und erarbeitet Standardisierungen. Die grundlagenwissenschaftlichen und klinischen Themen sollen ihren Schwerpunkt auf Bio- und Progressionsmarker legen sowie die Genetik, biochemische Analysen und klinische Erhebungen (besonders quantitativer Art) gleichermaßen beinhalten.

Mitglieder

Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang H. Oertel, Klinik für Neurologie Philipps-Universität Marburg

PD Dr. Stefanie Behnke, Klinik für Neurologie Uniklinikum Saarland

Dr. Kathrin Brockmann, Universitätsklinikum Tübingen

Dr. Candan Depboylu, Universitätsklinikum Gießen und Marburg

Prof. Dr. Wolfgang Jost, Deutsche Klinik für Diagnostik, Abt. Neurologie, Wiesbaden

PD Dr. Susanne Knake, Klinik für Neurologie Philipps-Universität Marburg

Dr. Stefanie Lerche, Universitätsklinikum Tübingen

Prof. Dr. Geert Mayer, Hephata Klinik Schwalmstadt

PD Dr. Brit Mollenhauer, Paracelsus-Elena-Klinik Kassel

Prof. Dr. Uwe Walter, Klinik für Neurologie und Poliklinik Rostock

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